Beitrag, Deutsch, 6 Seiten, Synergetics Management Information Company GmbH
Autor: Prof. Dr. Stefan Eckstein
Herausgeber / Co-Autor: Synergetics Management Information Company GmbH
Erscheinungsdatum: 2006
Seitenangabe: 1-6
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Verlag
Synergetics Management Information Company GmbH
Telefon: +49-211-863226-0
Preis: kostenlos
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Die 10 goldenen Regeln zum Reporting
Sie gehören zum Manager, wie das Ei zum Frühstück: Reports. Entscheidungsträger arbeiten
täglich damit. Sie werden an hunderte von Adressaten verschickt, als Papierbericht, als
Powerpoint oder als Excel-Sheet, per mail, per web, gepushed oder gepulled.
Die folgenden 10 Regeln sollen Ihnen zeigen, wie man die Qualität der Reports an sich steigern
kann. Diese Regeln basieren auf der Erfahrung aus mehr als 100 Reporting-Projekten – vom
Individualbericht, über Gruppenreportings bis hin zum konzernweiten Reporting. Sie werden
permanent weiterentwickelt und stehen in der jeweils neuesten Fassung zum Download bereit.1
Inhaltsübersicht
Die 10 goldenen Regeln zum Reporting
Inhaltsübersicht
Regel 1 – Sage genau, wie aktuell Deine Zahlen sind
Regel 2 – Benutze den richtigen Diagrammtypen
Regel 4 – Stelle nur die Informationen auf einer Seite dar, die auch zusammengehören
Regel 5 – Verdichte die Informationen – auch Farben und Symbole können Aussagen treffen
Regel 6 – Benutze dynamische Berichte, in denen der Leser selbst über den Detailausschnitt
entscheidet
Regel 7 – Auch das Auge isst mit, nutze das richtige Styling
Regel 8 –Kommentiere die Zahlen und setze sie in einen Kontext
Regel 9 – Redundanzen so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig
Regel 10 – Berichtshefte – eine gute Story(line) ist vonnöten
Regel 1 – Sage genau, wie aktuell Deine Zahlen sind
Berichte beziehen sich häufig auf die Vergangenheit. Sie entstehen aber zu einem Zeitpunkt, an
dem man die Vergangenheit klar oder eben noch weniger klar sehen kann. So ist es von der
Aktualität der Buchhaltung abhängig, ob man am Monatsersten die Vormonatsumsatz schon
verlässlich sehen kann. Was bedeutet das für das Reporting? Es ist wichtig auf den Berichten
selbst deutlich zu machen, auf welchem Stand die Daten sind, die dort reportet werden. Bei
Tagesberichten sollte die Uhrzeit mit angegeben werden.
Wichtig ist außerdem die Qualität der Daten: Sind es geschätzte Daten? Sind sie vorläufig?
Können sie sich im Zeitablauf noch ändern? Haben sich Zahlen im Vergleich zur vorherigen
Berichtsperiode im nachhinein noch geändert? Wie gut war die Datenqualität rückblickend? Die
1 Siehe unter www.Synergetics-GmbH.de
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Antworten sind für den Berichtsempfänger wichtig: Nur mit diesem Wissen kann er die Zahlen
richtig einordnen und konsequent handeln.
Regel 2 – Benutze den richtigen Diagrammtypen
Verschiedene Betrachtungsweisen
erfordern unterschiedliche Diagrammtypen.
Hier sind einige dargestellt:
Zur Darstellung von Zahlen, die sich über
einen Zeitraum verändern, werden
Liniendiagramme benutzt. Sie stellen die
Entwicklung über den Zeitverlauf am
klarsten dar. Dabei können die Messpunkte
(d.h. die tatsächlich vorhandenen
Werte) durch entsprechende Markierungen
deutlich gemacht werden. So entsteht
keine Verwirrung bei der Unterscheidung
zwischen kontinuierlichen gemessen-en
Parametern und zu bestimmten
Zeitpunkten ermittelten Größen.
Wenn es darum geht, einen absoluten
Größenvergleich darzustellen, bieten sich
Säulen oder Balkendiagramme an. Wenn es
erforderlich ist die genauen Werte der
jeweiligen Säulen, bzw. Balken im
Diagramm abzulesen, sind 2D-Diagramme
den 3D-Diagrammen vorzuziehen.
Außerdem können zur Klarstellung die
konkreten Werte auch auf die Säulen selbst
geschrieben werden.
Relative Größenvergleiche können
übersichtlich mit Kreisdiagrammen
dargestellt werden. Dabei muss aber
beachtet werden, dass die Größenverhältnisse
nur hinsichtlich einer
Darstellungsdimension präsentiert werden
können (z.B. Umsatzverteilung auf verschiedene
Standorte. Eine zusätzliche
Darstellung des z.B. zeitlichen Verlaufs
oder Informationen zu den Umsatzträgern
können nicht sinnvoll dargestellt werden.
Die häufig anzutreffende Reihung von
Kreisdiagrammen ist kein adäquates
Darstellungsinstrument.
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Regel 3 – Ändere die Skalierung mit Bedacht
Die Skalierung der Achsen in den traditionellen Diagrammtypen Balken, Säule oder Linie sind
hervorragende Möglichkeiten, bestimmten Botschaften beim Betrachter zu generieren. Wird die
Skalierung gestaucht, d.h. beginnt sie erst ab einem bestimmten Wert, können Unterschiede
überhöht deutlich dargestellt werden. Eine kleine Differenz von z.B. 1% kann optisch durch eine
um 1000% höhere Säule gezeichnet sein.
Die korrektere Darstellung wäre die mit einer logarithmischen Skala. Diese garantiert, dass
beispielsweise Verdopplungen, egal von welchem Niveau, auch optisch als gleichwertige
Veränderungen wahrgenommen werden. So ist bei einer logarithmischen Skalierung die
Umsatzverdopplung von 100 auf 200 mit dem absolut gemessenen genau gleichen Abstand
dargestellt, wie die Verdopplung von 200 auf 400. Da diese Art der Skalierung so wenig
verbreitet ist, muss bei ihrer Benutzung ein deutlicher Hinweis auf ihre Nutzung innerhalb der
Grafik erfolgen.
Regel 4 – Stelle nur die Informationen auf einer Seite dar, die auch
zusammengehören
Cockpits, Dashboards, Scorecards – dies alles sind Berichtsformen, die einen Überblick über die
verschiedensten Aspekte eines Gesamtgeschäfts geben. Viele Praxisbeispielen zeigen jedoch,
dass Berichts-Layouts dem Motto folgen „je bunter und vielfältiger, je besser". Die große Gefahr
dabei ist, dass der Kontext zwischen den einzelnen Darstellungen verloren geht. Solchermaßen
gestaltete Berichte verwirren oft mehr, als bei einer Entscheidung zu unterstützen.
Wer sich einen guten Überblick verschaffen will, muss den Kontext der Daten untereinander
erkennen können. So ist es ratsam, auf eine identische Zeiteinheit in einem Cockpit / Dashboard
oder in einer Scorecard zu referenzieren. Werden die Zahlen für einen bestimmten Monat
reportet, so sollten sich alle Diagramme und Tabellen auf die Zeiteinheit Monat beziehen. Für
Vergleiche mit Vorjahreszeiträumen gilt dies ebenso.
Regel 5 – Verdichte die Informationen – auch Farben und Symbole können
Aussagen treffen
Wer kennt sie nicht: die „Berichte", die ausschließlich aus Zahlenkolonnen bestehen. Stellen wir
uns als Beispiel den Bericht einem Filialisten vor, der täglich als Umsatzbericht für das gesamte
Unternehmen erstellt wird. Er könnte folgende Spaltenstruktur haben:
Tagesumsatz | kum. Monatsumsatz | Anzahl Verkaufstag | Planumsatz Tag | Plan kum.
Monatsumsatz | Abw. Tagesumsatz absolut | Abw. Tagesumsatz relativ | Abw. kum.
Monatsumsatz absoulut | Abw. kum. Monatsumsatz relativ
Schon an der beispielhaften Spaltenstruktur wird deutlich, wie „tapetenhaft" ein solcher Bericht
aussehen würde. Doch „eindampfen" könnte man diesen Bericht nur, wenn man seine
Spaltenstruktur änderte. Das ist schwierig, denn es darf keine der Informationen verloren gehen.
Hier können Farben und Symbole helfen: In unserem Beispiel könnten die Abweichungsspalten
wie folgt „hinterlegt" werden: Für die absolute Abweichung werden Schwellwerte definiert, bei
deren Über-/Unterschreiten der Zahlenhintergrund der Planzahl (oder der Istzahl) eine andere
Farbe einnimmt. Die relative Abweichung kann durch eine einfache Farbgebung der Planzahl
selbst, oder durch Symbole wie Pfeile, sich drehende Daumen, oder ähnliches, wiedergegeben
werden. Geht man einen Schritt weiter, so könnte man sogar auf die Planzahlen selbst
verzichten, denn den Berichtsempfänger dürfte in erster Linie der Vergleich mit dem Plan
interessieren und nicht dessen absolute Höhe.
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Regel 6 – Benutze dynamische Berichte, in denen der Leser selbst über den
Detailausschnitt entscheidet
Papier ist geduldig – und leider auch träge. Ein Print-Report enthält nur die Informationen, die
auf ihm ausgedruckt wurden. Diese Informationen können auf unterschiedlichen Ebenen
(sogenannten Granularitäten) gegeben werden. Beispielsweise kann der Bericht ein ganzes Jahr
umfassen, oder auch die Gesamtumsatzzahlen des Unternehmens. Doch leider wird nicht jeder
Berichtsempfänger dieselben Detailausschnitte sehen wollen. Und selbst wenn man unterstellt,
dass ein Abteilungsleiter nur seine Abteilungszahlen sehen möchte, so ist doch nicht klar, ob er
nicht diese Daten für eine Detailanalyse auf Wochenbasis gerne hätte, oder vielleicht die Daten
seiner Hauptabteilung, um sich zu benchmarken.
Man wird im Vorhinein nicht immer entscheiden können, welche Detailtiefe dem Empfänger den
größten Nutzen bringt. Zumal sich dies erst aus dem Kontext der Zahlen ergeben mag. Deshalb
sind dynamische Berichte vorzuziehen, die dem Empfänger – nach seiner Berechtigung -
Wahlmöglichkeit im Detail ermöglichen. Moderne Reportinglösungen bieten solche Funktionen
standardmäßig an. Ob der User „gepromptet" wird, oder über Kopfdimensionen oder Dynabars
die Auswahl trifft, oder einen Drilldown vollzieht, ist dabei völlig unerheblich. Wichtig ist, dass
der Berichtsempfänger zum Zeitpunkt des Betrachtens des Reports die Entscheidung über die
Detailtiefe treffen kann.
Regel 7 – Auch das Auge isst mit, nutze das richtige Styling
Bei der täglichen Auseinandersetzung mit Berichten spielt sicher auch die visuelle Attraktivität
eine Rolle. Denn: Berichte sollen gelesen werden, Berichte sollen analysiert werden, Berichte
sollen bearbeitet werden. Neben einer klaren und übersichtlichen Struktur sollte auch das Design
/ Styling adäquat sein. Die Nutzung von Logos ist heute meist schon implementiert, aber ein sich
harmonisches Einfügen in das Corporate Design fehlt heutzutage noch häufig. Dabei kommt es
nicht darauf an, buchstabengetreu den CD-Guideline auch im internen Reporting umzusetzen.
Vielleicht machen bestimmte Schrifttypen Probleme in der Darstellung oder Berichtsverteilung,
vielleicht eigenen sich manche Farben nicht für einen schwarz-weiss-Ausdruck. Aber es sollte
auf den ersten Blick klar sein, dass dieser Report von dem Unternehmen kommt, für den es
gemacht wurde. Das kann durchaus so weit gehen, dass das grün der Ampel im Bericht nicht das
Standardgrün von der Strasse ist, sondern dem Farbcode für das Firmengrün aus dem Corporate
Design entspricht.
Denken Sie immer daran, dass jeder Bericht auch mal Leute erreicht, die Ästheten sind, die nicht
im Unternehmen direkt arbeiten (z.B. Banker) oder die die Professionalität der Arbeit auch am
äußeren Erscheinungsbild beurteilen. Es lohnt sich, den „Mehraufwand" des Stylings in Kauf zu
nehmen. Warum sollte für das Berichtsdesign etwas anderes gelten als für das Produktdesign?
Regel 8 –Kommentiere die Zahlen und setze sie in einen Kontext
Definiert sich der Nutzen eines Berichts aus den Tabellen und Grafiken? Sicher auch, aber nicht
ausschließlich. Der (Mehr-)Wert eines Berichts definiert sich über die Interpretierbarkeit des
Gezeigten. Dabei sind Kommentierungen insofern hilfreich, dass bestimmte, sich aufdrängende
Fragen im Vorhinein beantwortet werden können, und der Leser auf bestimmte Sachverhalte in
den Zahlen hingewiesen werden kann.
Leider sind in heutigen Analyse- und Reportingsystemen häufig die Möglichkeiten, solche
Interpretationen und Kommentierungen direkt in Berichten verfügbar und vielleicht sogar
pflegbar zu machen, noch nicht so ausgeprägt vorhanden, wie es technisch möglich wäre.
Genauso häufig sind die Ersteller der Berichte (meist das Controlling) aufgrund der engen
Zeitbudgets und der oft nötigen manuellen Eingriffe im Zusammenstellen der Daten
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(Excelmania) zeitlich nicht in der Lage, die Kommentierungen zu liefern. Ein echter Mehrwert
im Controlling sind die im Microsoft-word-Styling kommentierbaren Berichte, die auch vom
Berichts-Adressaten zum Bericht geöffnet, gelesen und erweitert werden können! Sprechen Sie
uns zu diesem Thema gerne an!
Regel 9 – Redundanzen so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig
Viele Autos eine Fernbedienung für die Zentralverriegelung, trotzdem bekommt der Autofahrer
auch noch einen Schlüssel, mit dem er das Auto aufschließen kann und zusätzlich gibt es im
Auto selber noch einen Ver- und Entriegelungsknopf. Warum? Weil es in bestimmten
Anwendungskontexten nötig oder einfach bequemer ist. Das sollte für Informationen in
Berichten ebenso gelten. Auf das Berichtswesen übertragen bedeutet das: Jeder
Wirtschaftsinformatiker lernt während seines Studiums, dass Redundanzen
(Informationsverdopplungen) zu vermeiden sind. Das gilt natürlich auch für einen guten Bericht.
Wenn der Gesamtumsatz des Unternehmens in Tabelle 1 schon dargestellt wurde, ist er für
Tabelle 2 entbehrlich. Aber: Wenn der Gesamtumsatz des Unternehmens schon in Bericht 1
dargestellt wurde, ist er dann auch in Bericht 2 obsolet? Wenn es nur um die reine Information
des Gesamtumsatzes geht, ist das richtig, wenn es in Bericht 2 aber auch um die Anteile am
Gesamtumsatz des Unternehmens geht, dann gilt das nicht! Wie soll man den Anteil vernünftig
bewerten, ohne den Gesamtumsatz zu kennen? Redundante Informationen sollen immer dann
gegeben werden, wenn es dem Komfort des Berichtsempfängers dient.
Regel 10 – Berichtshefte – eine gute Story(line) ist vonnöten
Geht es um ein regelmäßig erstelltes Reporting finden sich meinst nicht nur ein oder zwei
zusammengehörige Berichte, sondern es werden ganze Berichtshefte zusammengestellt.
Auch für diese „Hefte" oder Reporting Packages gilt: Je spannender, je besser strukturiert, desto
intensiver die Nutzung, desto größer der Nutzen. Berichtshefte ohne „Story" oder
„Hauptaussage" sind nicht das Papier wert, auf das sie gedruckt werden.
Aber was macht eine gute Storyline aus? Zunächst muss die Struktur „stimmen". Die
Hauptaussage des Berichtsheftes kann am besten transportiert werden, wenn das Heft einer
hierarchischen Struktur folgt: Gruppierung sind ebenso wichtig, wie die Präsentation der
Informationen von oben nach unten. Dabei müssen die Berichtsformate der Gliederungstiefe
folgen. Wichtig ist auch, nicht standardisierte Themen abzuhandeln, sondern die Botschaften als
Thema zu formulieren. Die Umsatzsatzzahlen z.B. sollten standardisiert wiedergegeben werden,
aber für Besonderheiten in der Berichtsperiode sollten passende Darstellungen gefunden und
präsentiert werden, die von Periode zu Periode vielleicht sogar abweichen. Schließlich ist nicht
jeder Krimi gleich konstruiert, aber es gibt Ähnlichkeiten im Aufbau von Krimis.
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Der Autor
Dr. Stefan Eckstein, Jahrgang 1966, Diplom-Kaufmann, promovierte in Köln zum Thema ‚Entscheidungsunterstützung’. Seine Karriere begann er als Beteiligungscontroller bei einem Krankenhausträger. 1997 wechselte er ins Business-Intelligence-Consulting des Softwareanbieters Oracle. Als Prokurist der MIS AG übernahm Dr. Eckstein die Leitung der Düsseldorfer Niederlassung.Seit Ende 2002 ist er Geschäftsführer der Synergetics Management Information Company GmbH. Synergetics ist spezialisiert auf die Beratung und Umsetzung von Projekten rund um das Thema Controlling und Data Warehouse. Zusätzlich gab er als Inhaber der bundesweit ersten Professur für Business Intelligence sein Wissen und die gewonnenen praktischen Erfahrungen an Studierende der FHDW Bergisch Gladbach, einer staatlich anerkannten privaten Fachhochschule, weiter.
Das Unternehmen
Synergetics ist spezialisiert auf die Beratung und Umsetzung von Projekten rund um das Thema Controlling und Data Warehouses.
Unsere Beratung umfasst den gesamten Lebenszyklus von BI-Projekten und –Systemen: Informationsanalyse, Softwareauswahl & Konzeption, Systemrealisierung, Projektbegleitung, Betrieb und Optimierung.
Referenzen und Preise dokumentieren die international anerkannte Arbeit von Synergetics: Anläßlich der Cognos Performance 2006 wurde der Synergetics Kunde HSH Nordbank mit dem Performance Leaders Award ausgezeichnet.
Die Fachzeitschrift ‚Computerwoche’ und Gartner – der führende Anbieter von Analysen aus der IT-Branche – zeichneten das von Synergetics realisierte ExIS-System der Melitta Haushaltsprodukte als eines der besten deutschen IT Projekte 2004 aus.
Das PowerPlan Projekt der RWE AG wurde beim ‚IMIS Best Practice Award’ der Anerkennungspreis für die beste Data Warehousing und MIS-Anwendung im deutschsprachigen Raum zuerkannt.
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