Pressemitteilung, Deutsch, Eine Seite, Vereon AG
Die Schweiz will bis 2030 den Anteil der Erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch per Gesetz um 5,4 TWh erhöhen. Diese Initiative führte in den vergangenen zwei Jahren in erster Linie zu einer Verdopplung der installierten Photovoltaikanlagen. Aber auch Biomasse und Wind gewinnen an Bedeutung.
Dank technologischer Fortschritte, ihrer zunehmenden wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit und nicht zuletzt wegen des positiven Images der Erneuerbaren Energien verfügt der Sektor über ausgezeichnete kurz- und langfristige Wachstumsprognosen.
Welche politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten sind und welche Form der Projektfinanzierung zum Erfolg führt, erläutern Brancheninsider von ewb, EBL, Repower, VISCHER, AIL und Fichtner im Rahmen des Intensivkurses Erneuerbare Energien der Vereon AG am 16. und 17. November 2010 in Zürich. Neben den Technologien zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen sowie deren Nutzung und Verfügbarkeit werden auch Vermarktungskonzepte für Ökostrom diskutiert und die kritischen Erfolgsfaktoren bei Projekten im In- und Ausland beleuchtet.
Schweizer Energieversorgungsunternehmen veranschaulichen anhand von laufenden Projekten wie Puerto Errado II und Helvetic Wind ihre Vorgehensweisen bei der Evaluation und die strategischen Hintergründe. So profitieren die Teilnehmer unmittelbar von diesen Erfahrungen für ihre eigenen Projektvorhaben.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: http://www.vereon.ch/enb
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