Digitalisierung: Führen im Zeitalter der Vernetzung
Digitalisierung: Führen im Zeitalter der Vernetzung

Digitalisierung: Führen im Zeitalter der Vernetzung

Traditionelle Führung funktioniert in einem hochdynamischen Umfeld nur noch teilweise. Neue Konzepte sind gefragt, um der wachsenden Komplexität Herr zu werden. Dabei gilt es, die Mitarbeiter und ihr Wissen einzubinden.

Beitrag, Deutsch, WEKA FACHMEDIEN GmbH

Autor: Dr. Wolfgang Karrlein

Erscheinungsdatum: 01.02.2018

Quelle: funkschau


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Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Insbesondere drei Entwicklungen verlangen die volle Aufmerksamkeit von Führungskräften und Mitarbeitern. Zum einen die zunehmende Vernetzung über Unternehmensgrenzen hinweg, also beispielsweise entlang von Wertschöpfungsketten. Neu ist dabei, dass eine Vernetzung zwischen den Unternehmen stattfindet. Damit dringt das, was Anfang der 2000er-Jahre im Business-to-Consumer (B2C)-Bereich begonnen hat, nun verstärkt in das Business-to-Business (B2B)-Geschäft vor.
Zum anderen nimmt die Automatisierung der Arbeitswelt deutlich zu. Dies führt zu kaum absehbaren Konsequenzen für Abläufe, Natur und Struktur von menschlicher Arbeit. Drittens wirkt sich die Globalisierung mit einer Vielzahl von Effekten in unterschiedlichsten Bereichen aus.

Daraus leiten sich einige grundlegende Forderungen an die Art der Führung ab, denn sie muss sich mit etlichen Veränderungen auseinandersetzen.

Dr. Wolfgang Karrlein

DE, München

Geschäftsführer der canmas business learning & consulting GmbH

Publikationen: 10

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