Beitrag, Deutsch, 5 Seiten, Bilanzbuchhalter und Controller
Autor: Klaus D. Hahne
Herausgeber / Co-Autor: Co-Autor: Dr. Thomas Lenz]
Erscheinungsdatum: 2008
Seitenangabe: 207-211
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Mit der Einführung der so genannten Abgeltungsteuer schafft der Gesetzgeber ab 2009 ein neues System der Besteuerung privater Kapitaleinkünfte. Aufgrund des einheitlichen Steuersatzes von 25 % kann es – im Vergleich zu einer Besteuerung mit dem regulären Einkommensteuersatz – zu substanziellen steuerlichen Entlastungen bei Kapitaleinkünften kommen. Zur Vermeidung als „unangemessen“ angesehener Gestaltungen und zur Abwendung von Härtefällen in bestimmten Konstellationen hat der Gesetzgeber jedoch unterschiedliche Ausnahmen von der Anwendung der Abgeltungsteuer vorgesehen. Im Zentrum des Beitrags stehen die Ende 2007 vollkommen neu gefassten Regelungen zur steuerschädlichen Rückgriffsfinanzierung. Diese betreffen die Fremdkapitalfinanzierung von Gesellschaften (insbes. von Kapitalgesellschaften) unter Einbeziehung ihrer Gesellschafter.
Der Autor ist Steuerberater und Partner bei ERNST & YOUNG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft AG in Eschborn/Frankfurt. Er ist in der Financial Services Organisation Tax tätig und auf die steuerliche Beratung von Kreditinstituten und Finanzdienstleistern spezialisiert.
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DE, Frankfurt am Main
Steuerberater / Partner
Steuerkanzlei Klaus D. Hahne Steuerberatung
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