Hebelt ein Logikfehler des Gesetzgebers die Zinsschranke aus?
Hebelt ein Logikfehler des Gesetzgebers die Zinsschranke aus?

Hebelt ein Logikfehler des Gesetzgebers die Zinsschranke aus?

Beitrag, Deutsch, 3 Seiten, DStR - Deutsches Steuerrecht

Autor: Stefan Renger, Steuerberater

Erscheinungsdatum: 2007

Seitenangabe: 1801-1803


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Mit dem Unternehmensteuerreformgesetz 2008 führt der Gesetzgeber die Zinsschranke ein, die die steuerlichen Rahmenbedingungen für die Finanzierung eines Unternehmens grundlegend verändert. Die bislang bereits geltenden Abzugsbeschränkungen für Fremdfinanzierungsaufwendungen werden einem neuen System unterstellt und dabei erheblich erweitert. Dem Gesetzgeber ist jedoch bei der Formulierung des neuen § 8a Abs. 3 Satz 1 KStG ein Logikfehler unterlaufen. Der Beitrag unterzieht die Regelung einer kritischen Würdigung und zeigt die Folgen auf, die der Fehler des Gesetzgebers für die Praxis hat.

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