Beitrag, Deutsch, 33 Seiten, DATAKONTEXT FACHVERLAG GmbH
Autor: Dr. Burkhard Scherf
Erscheinungsdatum: 01.10.2006
Quelle: Lohn+Gehalt
Seitenangabe: 30
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Im Zusammenhang mit der Diskussion flexibler Arbeitszeitformen treten Langzeitkonten zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses. Ihre Nutzung für verschiedene Zwecke wird dabei diskutiert, sowohl für die Anpassung an unterschiedliche Niveaus des Personalbedarfs im Zeitverlauf als auch für einen vorgezogenen Renteneintritt oder als Baustein im Rahmen einer betrieblichen Altersversorgung. Häufig werden diese Diskussionen dabei hauptsächlich vor dem Hintergrund sozialversicherungsrechtlicher Fragen oder der Möglichkeit der Vermeidung oder Verschiebung von Sozialabgaben geführt – was im Folgenden ausdrücklich nicht Gegenstand sein soll. Dieser Beitrag beschäftigt sich vielmehr mit der Frage, welche Effekte sich in der Praxis der Unternehmen durch Langzeitkonten erzielen lassen. Dabei geht es u.a. um die Frage, inwieweit eine Nutzung von Langzeitkonten für die betriebliche Altersversorgung im Interesse der Unternehmen liegen kann, soweit dies im Konflikt steht mit der Nutzung von Zeitkonten zur bedarfsgerechten Steuerung der Personalverfügbarkeit.
Erst eine am Bedarf orientierte Planung und Steuerung des Personaleinsatzes – unter Einhaltung vordefinierter Regeln für den Auf- und Abbau von Stunden auf den verschiedenen Arbeitszeitkonten – sorgt für den gewünschten Effekt und die Vermeidung von Leerzeiten.
Der Beitrag kann als PDF-Dokument angefordert werden über http://www.ssz-beratung.de/cms/front_content.php?idcatart=132&lang=1&client=1
DE, Uedem
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