Viele Unternehmen konnten in den letzten Jahren durch die erfolgreiche Umsetzung von Strategien wie Lean Manufacturing, BCC-Outsourcing oder Einkaufsvolumenbündelung hohe Kosteneinsparungen realisieren und zugleich ihre Prozesseffizienz enorm verbessern. Derartige Effektivitätssteigerungen wurden jedoch mancherorts mit einer Erhöhung der Risikoanfälligkeit der Wertschöpfungskette erkauft, die letztendlich vor allem die Einkaufsabteilung zu verantworten hat.
Führt man sich historische Ereignisse wie den Ford-Kiekert Fall oder die Tragweite der Delphi-Insolvenz für GM vor Augen, so zeigt sich die Notwendigkeit einer strategischen Rolle des Einkaufs im Risikomanagementprozess.
Wie sieht es bei Ihnen aus?
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