"Scharf macht erfolgreich!" mit Prof. Dr. Jens Weidner

Viele gute Ideen bleiben auf der Strecke, weil sie nicht durchgesetzt werden können. Viele Qualitätsorientierte scheitern, weil sie den Inszenierungen von Ellenbogen Karrieristen nicht gewachsen sind. Dies gilt es zu verändern: wenn die Regeln der Durchsetzungskunst bekannt sind, wenn Macht- und Karrierespiele durchschaut werden, haben es Blender und Innovationsbremser schwer. Genau hier gibt die Peperoni-Strategie - mit den Worten derFAZ – „eine Einweisung in die Kunst der positiven Aggression, verbunden mit einer sanften Warnung: Don`t try this at home“.

Diese Strategie hilft im Berufsleben

• sich besser durchzusetzen,
• sich nicht übervorteilen zu lassen,
• sich gegen Übergriffe zur Wehr zu setzen und
• den eigenen Standpunkt besser einzubringen.

Die Peperoni-Strategie – daher die Namenswahl – ist feurig. Sie ist die Zutat, die den Mistreitern Feuer unterm Hintern macht: strategisches Geschick, das seismografische Gespür für drohenden Ärger, engagierte Netzwerkpflege und eine solide Gegenspieler-Analyse zählen zum Grundrepertoire.

Fakt ist: wer positive Aggression nicht für sich annehmen mag, wird Schwierigkeiten haben, sich in der Wettbewerbsgesellschaft zu positionieren. Die eigene Power aktivieren, um Gutes zu tun: gibt es etwas Schöneres?