Shared Service Center im Personalbereich

Begleitend zu einer Konferenz zum Thema „Shared Service Center im Personalbereich“ führte BearingPoint (damals KPMG Consulting AG) im Frühjahr 2002 eine Befragung von Unternehmen zum Stand des Shared-Services-Ansatzes im Personalbereich durch. Zusammen mit der Einladung zur Konferenz wurde ein Fragebogen mit 15 Fragen an die personalverantwortlichen Entscheidungsträger von 1.920 Unternehmen geschickt. Ausgewählt wurden Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern, da davon auszugehen ist, dass diese Unternehmen über eine Organisationsstruktur ihrer Personalwirtschaft verfügen, für die der Shared-Services-Ansatz relevant sein dürfte.

Insgesamt liegen von 80 Unternehmen auswertbare Fragebögen vor, was einer verwertbaren Rücklaufquote von ca. 4% entspricht. Damit sind die Ergebnisse nicht als repräsentativ für die Teilgesamtheit der 1.920 ausgewählten Unternehmen anzusehen; eine Aussage über die Grundgesamtheit aller Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeiter kann nicht getroffen werden. Von den beteiligten Unternehmen wurden nicht immer alle Fragen beantwortet. Basis für die Auswertung ist die Anzahl der beantworteten Fragen (Grundgesamtheit =n), die bei den jeweiligen Auswertung angegeben wird.