Veränderungsprozesse meistern

Eine Vision ist gut, es sollte sich allerdings ein Unternehmergeist hinzugesellen.

"Lieber Gott" gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann. Und gib mir die Weisheit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden."


Erklärungen

Wie laufen (innere) Veränderungen ab? Hierbei sollte allerdings die Kernfrage lauten:
Wie veränderungskompetent sind wir?

Jeder Veränderungsprozess ist gespickt mit Entscheidungen, die getroffen werden müssen. An diesem Punkt zeigt sich die innere Veränderungskompetenz - also die Bereitschaft des Unterbewusstseins, den Veränderungsprozess zu unterstützen.
Zum Beispiel, Sie wollen Ihren Beruf wechseln: Dafür müssen mehrere Entscheidungen getroffen werden: Was will ich werden, warum und wann will ich durchstarten, usw.

Bis man an dem Ziel angekommen ist, hat man in der Regel unzählige Entscheidungen getroffen, die letztlich bestimmen, ob man "im Spiel bleibt" oder aufhört, bevor man am Ziel ist.

An dem Punkt, wo wir aufhören, z.B. in dem neuen Berufsfeld, dass wir ursprünglich für uns gewählt hatten, waren wir nicht veränderungskompetent genug, daß heißt, das Unbewusstsein respektive die Emotionen haben einen nicht ausreichend unterstützt.
Wesentlich ist: Ohne Emotion keine Entscheidung. Es kommt also darauf an, die Gefühle, das Unbewusste in den Entscheidungsprozess einzubeziehen - trägt es meine Veränderung mit, oder nicht.

Konkret: In unseren Workshps lernen Sie Ihre (innere) Veränderungskompetenz zu aktivieren.

Sie werden die Intensität Ihrer vorhandenen Unterstützung analysieren, Hindernisse realisieren und Ihre Potenzialausnutzung maximieren.

Damit haben Sie/das Unternehmen die Chance, eine geplante Veränderung wirklich umzusetzen.

Bzw. werden Sie herausfinden, dass (diese!) Veränderung tatsächlich nicht Ihren wahren Bedürfnissen entspricht, sondern Sie einen anderen Weg gehen möchten/ sollten.

Herzlichst Ihre Doreen Anette Ullrich