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4 Tipps für eine gute Unternehmenswebseite

Heutzutage ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass Unternehmen im Internet präsent sein müssen. Eine Unternehmenswebseite ist das absolute Minimum, doch auch an sozialen Netzwerken führt kaum mehr ein Weg herum. Doch was sollten Unternehmer beachten, die eine Webseite aufziehen wollen? Dieser Artikel gibt 4 nützliche Tipps!

 

1. Mit Suchmaschinenoptimierung die Sichtbarkeit einer Webseite erhöhen

Wer eine Webseite betreibt, möchte sicherlich auch von potenziellen Kunden und Lesern erreicht werden. Aus diesem Grund ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein wichtiger Faktor, der nicht zu verachten ist.

Mit SEO können Unternehmer dafür sorgen, dass ihre Webseite möglichst weit oben in den Suchergebnissen bei einer Suchanfrage über Google und Co. angezeigt wird. Wer die Nummer 1 im Ranking belegt, wird die meisten Besucher verzeichnen können. Je schlechter eine Seite abschneidet, desto geringer ist der Traffic.

SEO ist ein komplexer Bereich. Es geht darum, die Seite in vielerlei Hinsicht zu optimieren und zu bestimmten Keywords – also Schlüsselbegriffen – ranken zu lassen. Dabei müssen Texte immer noch natürlich wirken und gut lesbar sein. Daher engagieren Unternehmen nicht selten einen Experten für SEO und Content Management, der die Suchmaschinenoptimierung für ihre Webseite übernimmt.

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Bild: Heutzutage ist eine Firmenwebseite ein Muss. Bildquelle: 27707 via pixabay.com

2. Benutzerfreundlichkeit & Mehrwert

Bestimmt ist dies jedem schon einmal passiert: Man besucht eine Webseite und fragt sich noch nach einigen Minuten, wo man hier eigentlich gelandet ist und worum es geht. Das ist ein Negativbeispiel für eine Webseite und sollte auf keinen Fall nachgeahmt werden. Besser ist es, wenn Besucher sofort auf den ersten Blick erkennen, worum sich die Webseite dreht und welche Produkte oder Dienstleistungen es hier zu kaufen gibt.

Dies hat auch viel mit der Nutzerintention zu tun. Jeder, der im Internet eine Suchanfrage startet, hat ein gewisses Ziel. Das kann eine Frage sein oder auch der Wunsch, ein ganz bestimmtes Produkt zu bestellen. Wenn Unternehmen eine Webseite aufbauen, sollten sie wissen, was sich ihre Zielgruppe wünscht und darauf eingehen. So wird jede Anfrage bedient. Es geht also um einen Mehrwert von Inhalten auf der Unternehmenswebseite.

Zudem sollte die Navigation nicht allzu schwierig sein. Am besten ist die Webseite klar in verschiedene Abschnitte unterteilt, sodass User sich einfach zurechtfinden. Niemand hat die Zeit und Lust, sich durch mehrere Unterseiten hindurchzuklicken, um das zu finden, was man sucht. Wer keinen Wert auf Nutzerfreundlichkeit legt, muss mit einer hohen Absprungrate rechnen.

3. Den Blick auf die Zielgruppe nicht verlieren

Manche Unternehmen haben eine recht junge Zielgruppe, andere vertreiben Produkte und Dienstleistungen für ältere Generationen. Ganz gleich, wen man zu seinen potenziellen Kunden zählt: Man muss seine Zielgruppe kennen und die Webseite danach ausrichten.

Das beginnt schon bei der Anrede auf der Firmenwebseite. Spricht man seine Leser mit einem lässigen „Du“ an, wählt man eine neutrale Anrede oder ist einem das „Sie“ lieber? Darüber hinaus hat auch der Schreibstil viel mit der Zielgruppe zu tun. Es wäre beispielsweise sehr unpassend, bei einem Webseitentext für ältere Menschen Jugendwörter zu verwenden. Es gilt: Die eigene Zielgruppe muss sich zu jeder Zeit persönlich angesprochen fühlen.

4. Das Ziel nicht aus den Augen verlieren

So wie jedes Unternehmen unterschiedliche Ziele hat, gibt es auch hinsichtlich der Firmenwebseite verschiedene Dinge, die man erreichen will. Grundsätzlich sollte man sich immer ein klar definiertes Ziel setzen und dieses nicht aus den Augen verlieren. Zudem sollten Ziele realistisch sein – es nützt nichts, wenn im Vorhinein schon klar ist, dass das Ziel nicht erreicht werden kann.

Anschließend gilt es, auf das Ziel hinzuarbeiten. Das kann eine Erhöhung des Umsatzes sein, aber auch die Verbesserung des Firmenimages oder die Erweiterung der Zielgruppe sind mögliche Ziele.

Vielleicht möchte man die Webseite im ersten Zug dafür nutzen, Abonnenten für den eigenen Newsletter zu bekommen. Womöglich wird aber auch eine neue Dienstleistung beworben, welche von möglichst vielen Usern bezogen werden soll. Viele Unternehmen setzen sich mit ihrer Webseite auch zum Ziel, zunächst hohe Leserzahlen zu erreichen. Das steigert die Bekanntheit und ist insbesondere für Affiliate-Marketing essenziell.

Fazit

Eine gute Webseite zeichnet sich durch vielfältige Merkmale aus. Es gibt vieles, was Unternehmen beachten sollten. Dabei darf die Zielgruppe nie in den Hintergrund rücken. Es gilt, das Augenmerk auf potenzielle Kunden zu legen und eigene Ziele zu verfolgen. Nicht zuletzt ist auch die Suchmaschinenoptimierung für moderne Webseiten essenziell. Immerhin soll die Reichweite erhöht werden.