Buch, Deutsch, 219 Seiten
Anlaß dieser Arbeit war die partielle Neugestaltung des Insiderrechts durch die Marktmissbrauchsrichtlinie (MMR) und das Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG). Es werden der neue Begriff der Insiderinformation und der geaenderte Tatbestand des Insiderhandelsverbotes als eines der Kernstuecke des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) untersucht. Besondere Beachtung wird hierbei Unternehmensakquisitionen geschenkt.
Ziel der Arbeit ist es festzustellen, ob durch die Neugestaltung des Insiderhandelsverbotes aufgrund der MMR und des AnSVG eine Verbesserung fuer die Anleger bewirkt worden ist, ohne zugleich die Emittenten in ihrer unternehmerischen Freiheit nachhaltig zu beschneiden.
Praxisrelevante Probleme stellen sich hier insbesondere bei der Beurteilung von zukuenftigen Ereignissen und Geruechten als Gegenstand einer Insiderinformation sowie der Verwendung und Weitergabe von Insiderinformationen im Rahmen von Unternehmensakquisitionen.
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