Mit Kommunikation Konflikte bei der Betriebsübergabe vermeiden

„Der Weg zur Hölle ist mit guten Vor-sätzen gepflastert.“ Das ist immer dann zu hören, wenn irgendwelche Vereinbarungen, Ziele oder Vorsätze wieder einmal nicht realisiert wurden.

Dies gilt im Privatbereich wie im Wirt-schaftsleben – vielleicht sollte sich die Politik auch damit öfter konfrontieren lassen. Wie auch immer – und das erleben wir leider viel zu oft – die Pflastersteine der Vorsätze sind gerade in der Unternehmernachfolge besonders zahlreich.

Da wird von festen Übergabezeitpunkten geredet, und wenn es so weit ist, gibt es wortreiche Begründungen, warum es doch noch nicht dazu kommen konnte – und meist ohne rote Ohren, denn die Begründungen sind ja plausibel: mal ist es ein Projekt, was noch zu Ende geführt werden muss, ein anderes Mal sind die Zeiten zu kritisch u. v. m.

An dieser Stelle wird schon deutlich, dass die Übergabe nur funktionieren wird, wenn ein ¨System dahinter steckt und ¨ständig kommuniziert wird.

Kommunizieren heißt, Fragen stellen und gemeinsam, also mit allen Beteiligten, Antworten finden.

Darauf sollen im Artikel Antworten gefunden werden.