Um bestimmte Probleme zu identifizieren und zu beheben, um vorhandene Produkte zu verbessern und um neue Produkte zu entwickeln, wendet die Siemens AG, Bereich Drive Technology, erfolgreich die TRIZ-Methodik in R&D-Abteilungen und in der Produktion an.

Die in diesem Artikel präsentierten Ergebnisse sollen ein Beispiel dessen geben, wie TRIZ bei Siemens verwendet wird: das Arbeiten auf einem spezifischen Produktionsproblem und die Handhabung des Gussteiles eines Regulierungsmoduls. Wir verwendeten Funktions- und Fluss-Analyse, Ursache-Wirkungskettenanalyse (CECA, RCA), funktionsorientierte Suche, technische und physikalische Widersprüche und die SF-Analyse. Am Ende erhielten wir eine große Zahl technischer Lösungen, die verwendet werden konnten, um sich damit und weiteren Problemen bezüglich der Wärmeübertragung, des Wärmeleitvermögens und des Gußteils zu befassen.

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