Beitrag, Deutsch, 15 Seiten, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Autor: Prof. Dr. Alexander Dilger
Erscheinungsdatum: 2009
Quelle: IÖB-Diskussionspapier 5/09
Aufrufe gesamt: 1016, letzte 30 Tage: 1
Verlag
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Organisationsökonomik
Telefon: +49-251-83-25330
Telefax: +49-251-83-28429
Preis: kostenlos
Bezugsquelle:
Rankings gewinnen in der Wissenschaft an Bedeutung, stehen aber auch in der Kritik. Es kann Unterschiedliches zu verschiedenen Zwecken mit noch anderen Folgen gerankt werden. Im Folgenden werden nur Forschungsrankings betrachtet, die entweder wissenschaftliche Zeitschriften oder die darin veröffentlichten Wissenschaftler in eine Rangfolge bringen. Die Betrachtung erfolgt am Beispiel der deutschen Betriebswirtschaftslehre (BWL), kann jedoch prinzipiell in den meisten Wissenschaften entsprechend angewandt werden.
Innerhalb der BWL ist das VHB-JOURQUAL 2 ein aktuelles Beispiel für ein Zeitschriftenranking, das Handelsblatt-Betriebswirte Ranking hingegen ein aktuelles Personenranking. Zu letzterem wird eine Alternative direkt über Zitationen vorgeschlagen. Grundannahme der Analyse ist, dass Anreize auch in der Wissenschaft wirken, sowohl selektierend wie auch motivierend, doch Fehlanreize entsprechend falsch wirken, weshalb eine Analyse von Rankings und ihre Verbesserung lohnt.
DE, Münster
Professor
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Organisationsökonomik
Publikationen: 14
Aufrufe seit 07/2004: 7241
Aufrufe letzte 30 Tage: 14