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Die besten Freeware Bezahl-Apps für das Smartphone

Moderne Bezahltechniken lösen das Bargeld immer häufiger ab und selbst EC- und Kreditkarten sind nicht mehr die einzige Alternative, wenn es um das bargeldlose Bezahlen geht. Immer mehr Anbieter strömen auf den Markt und bieten komfortable Wege, Geld von A nach B zu transferieren. Zum Teil ist das nur bei Online-Geschäften möglich, zum Teil funktionieren diese Bezahlvarianten aber auch schon im stationären Handel – meist mit der Hilfe von Smartphones.

Bei den Geschäften, die zum Beispiel Google Pay oder Apple Pay als Bezahlart an der Kasse akzeptieren, handelt es sich in erster Linie um große Ketten und weniger um kleine, inhabergeführte Läden. Dennoch sind die Shops, die das Bezahlen mit einer dieser Apps anbieten, mittlerweile vermehrt zu finden und insbesondere der Vorreiter PayPal hat auf dem Bezahlmarkt viel Pionierarbeit geleistet. Der Vorteil von Bezahl-Apps ist nicht nur, dass sie so unglaublich bequem sind. Zum Teil bekommen Nutzer bei ihrem Einsatz auch noch Vergünstigungen. So wird das Shopping mit diesen Apps zu einer reinen Schnäppchenjagd, schließlich gibt es zum Teil sogar wechselnde Angebote von verschiedenen Händlern für unterschiedliche Apps. So gibt es beispielsweise immer wieder Aktionen, wo bei der Bezahlung mit PayPal über bestimmte Plattformen, wie zum Beispiel Ebay, ein Rabatt gewährt wird.

Eventuell noch etwas wichtiger ist die Sicherheit, die renommierte Dienstleister ihren Kunden garantieren können, um speziell in der Welt des Internets auf der sicheren Seite zu sein. Beliebt sind die verschiedenen Zahlarten aber nicht nur im E-Commerce, sondern auch bei den verschiedensten Dienstleistern wie Lieferando oder Spotify. Der verstärkte Schutz äußert sich vor allem dadurch, dass sensible Daten während des Bezahlvorgangs nicht wiederholt eingegeben werden müssen, sondern bei den Zahlungsanbietern hinterlegt sind. So kann auch die Vertrauenswürdigkeit der Online-Anbieter besser abgewägt werden. Zahlt man Geld im Netz ein, sollten namhafte Anbieter die gängigen Optionen zur Auswahl stellen. Verlässliche Trading-Seiten oder Online-Casinos, hier ist das Interwetten Casino seriös, profitieren daher ebenso wie die Kunden von verstärkter Transparenz und Sicherheit.

Welche Apps sich daher als Freeware für die künftigen Bezahlvorgänge empfehlen, haben wir herausgesucht.

Das sind die 3 wichtigsten Freeware Bezahl-Apps

1. PayPal

PayPal existiert bereits seit 2000 und ist damit einer der Vorreiter für Bezahldienste im Internet. Zudem ist es in Deutschland der beliebteste Zahlungsabwickler. An Familien und Freunde kann Geld ohne Gebühren versendet werden. Im geschäftlichen Kontext wird eine prozentuale Gebühr fällig. Dafür genießen die Nutzer einen hohen Käuferschutz und können ihr Geld zum Beispiel bei Problemen mit einem Online-Händler wieder zurückfordern. PayPal ist mittlerweile in den meisten Online-Shops als Zahlungsoption eingebunden und wird in Deutschland im Schnitt von jedem vierten Bürger genutzt. Per App kann PayPal bequem von überall genutzt werden und ermöglicht per einfacher Handhabung die schnelle und simple Durchführung von Transaktionen.

2. Apple Pay

Apple Pay ist eine von Apple entwickelte Methode, die in Kombination mit dem Wallet über das iPhone oder die Apple Watch funktioniert. Eine Internetverbindung ist alles, was dafür benötigt wird. Im stationären Handel kann dank einer NFC-Schnittstelle mit dem Smartphone bezahlt werden. Dabei wird nach einem kurzen Kontakt des iPhones mit dem Kartenlesegerät der Betrag vom Wallet auf das Händlerkonto übertragen. In Online-Shops, die Apple Pay unterstützen, ist die Funktionsweise ähnlich wie bei PayPal. Das Geld wird vom Wallet abgebucht, wo Zahlungsdaten der eigenen Kredit- oder EC-Karte hinterlegt sind.

Auch für Zahlungen mit Apple Pay gibt es bei einigen Händlern Rabattaktionen. So bot Adidas im Jahr 2019 die Möglichkeit an, auf alle Zahlungen mit Apple Pay 20 Prozent Nachlass zu erhalten. Es lohnt sich hier die Augen nach neuen Rabatten aufzuhalten. Schließlich lassen sich die Händler immer wieder etwas einfallen, um neue Kunden zu gewinnen.

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3. Google Pay

Google Pay ist das Android-Pendant zu Apple Pay. Es bietet ebenfalls die Möglichkeit mit dem Smartphone sowohl bei teilnehmenden Geschäften im stationären Handel zu bezahlen als auch im Web. In allen Läden, in denen die NFC-Kartenzahlung unterstützt wird, kann mit Google Pay bezahlt werden. Auch hier gibt es entsprechende Smartwatches und andere Geräte, die ebenfalls zum schnellen Bezahlen per Auflegen in der Lage sind. Zu den Stellen die Google Pay in Deutschland akzeptieren, gehören unter anderem:

• Aldi
• Lidl
• Kaufland
• Hornbach
• Media Markt
• Saturn
• McDonald’s

Um den Service zu nutzen, müssen Kunden entweder die Kartendaten einer Kredit- oder EC-Karte hinterlegen oder ihr Google Pay-Konto mit PayPal verknüpfen. Sowohl im Online-Handel als auch in Apps, die Google Payment integriert haben, lässt sich mit der Funktion bequem zahlen.

Auch für diesen Bezahldienstleister gibt es immer wieder Boni. So ist eine beliebte Ermäßigung die Erstattung von 5 Euro, wenn Google Pay mit PayPal verknüpft und dann darüber bezahlt wird.

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Weitere praktische Bezahl-Apps

• Fitbit Pay: Fitbit ist eigentlich ein Hersteller von Fitness-Trackern, die als Uhr am Handgelenk getragen werden können. Über dieses Gerät lässt sich jedoch auch bezahlen, denn mit Fitbit Pay können Bezahldaten hinterlegt werden. Anschließend können mit der vorausgesetzten NFC-Schnittstelle der Fitness-Uhr in jedem Geschäft, das NFC-Zahlung unterstützt, Einkäufe getätigt werden.
 

• Garmin Pay: Garmin Pay ist ebenfalls in Smartwatches integriert und unterstützt das Bezahlen per NFC-Schnittstelle. Die eigenen Kontodaten werden der virtuellen Brieftasche vor dem ersten Bezahlen hinzugefügt und anschließend kann die Uhr zum Bezahlen genutzt werden. Über eine Multibanking-App wie zum Beispiel VIMpay lässt sich Garmin Pay ebenfalls einrichten.
 

• Bluecode: Mit der Bluecode-App kann ganz einfach in Geschäften mit dem Smartphone bezahlt werden. Dies funktioniert nicht über NFC, sondern über einen Barcode, den die App generiert und der an der Kasse eingelesen werden kann. Auch für diese Nutzung müssen im Vorfeld die eigenen Zahlungsdaten in der App hinterlegt werden.

Wenn es um das mobile Bezahlen geht, ist viel Bewegung im Markt und die Möglichkeiten entwickeln sich stetig weiter. Es werden nicht nur immer mehr Bezahl-Anbieter, sondern es gibt auch immer mehr Händler, die sich dieser Bezahlart per App öffnen. Das gilt sowohl im stationären als auch im Online-Handel und ebnet den Weg für einen noch stärkeren Verzicht auf Bargeld und verstärkt den Fokus auf die Digitalisierung.