Kundengespräch: Diese Tipps machen Eindruck und fördern den Geschäftsabschluss

Kundengespräche gehören für viele Unternehmer zum Geschäftsalltag dazu. Um beim Kunden Eindruck zu machen und für das eigene Geschäft zu gewinnen, spielt der erste Eindruck eine wichtige Rolle. Daher ist es wichtig, sich auf das jeweilige Kundengespräch gut vorzubereiten und nichts dem Zufall zu überlassen. 

Erste Informationen einholen und ideal auf das Kundengespräch vorbereiten

Um beim Kundengespräch einen guten Eindruck zu machen, ist es wichtig, sich ideal vorzubereiten. Neben den Kundendaten liegen Verträge, Unterlagen oder Produkte direkt vor Ort und sind somit jederzeit griffbereit. Es kommt nicht zu Wartezeiten und das Gespräch kann eine günstige Entwicklung nehmen. Natürlich ist es ebenso maßgeblich, bei Fragen genaue Antworten liefern zu können. Deshalb liegen sämtliche Informationen vor, um den Kunden vorteilhaft beraten zu können. Das zeugt nicht nur von Expertise, sondern auch von reichlich Engagement. Geschäftsführer oder Mitarbeiter zeigen somit genau, dass sie Interesse hegen, mit dem Kunden zusammenzuarbeiten. Sie sind bestens auf das Gespräch vorbereiten und überzeugen mit Kompetenz und einer vorteilhaften Präsentation. 

Im Anschluss liegen nicht nur Verträge vor, die unterzeichnet werden können. Auch ausreichend Material wie Produkte oder Flyer zur Weiterverwendung sind vorhanden. Viele Unternehmer geben auch gern eine Visitenkarte mit auf den Weg. Inzwischen hat sich ebenso die elektronische Visitenkarte durchgesetzt. Mit einer NFC Visitenkarte zeigen Geschäftsführer, Manager oder Mitarbeiter, dass sie umweltfreundlich und nachhaltig handeln. Die NFC Visitenkarte kommt schließlich ohne Papier aus und lässt sich an E-Mail-Signaturen anhängen oder per Scannen von QR-Codes auf mobile Endgeräte übertragen. Die Karte geht somit nicht verloren, sondern steht direkt zur Verfügung, wenn Kunden sie benötigen. 

Vom Smalltalk geschickt ins Verkaufsgespräch rutschen

Die meisten Kunden schätzen das kleine, persönliche Gespräch, ehe es an den Kauf von Produkten sowie Dienstleistungen geht. Es entsteht demnach eine angenehme Atmosphäre, die sowohl dem Unternehmer als auch dem Kunden guttut. Interessante Themenbereiche, die den nächsten Urlaub, das Wetter oder Hobbys betreffen, sind hervorragend geeignet, um einen angenehmen Gesprächseinstieg zu schaffen. Mit ein wenig Einfühlungsvermögen lenkt der Unternehmer oder Mitarbeiter schließlich das Gespräch ganz subtil auf den Kernbereich des Gesprächs: den Vertrag, den Kauf von Produkten oder Dienstleistungen. Der Smalltalk sollte daher nicht zu lange dauern, sondern höchstens ein paar Minuten in Anspruch nehmen. 

Tipp: Beim Gespräch ist es immer ratsam, dem Kunden zu folgen, ihm zuzuhören und somit wahres Interesse zu bekunden. Ein Kunde, der sich geschätzt fühlt, ist eher geneigt, ein Geschäft bis zum Abschluss zu bringen. Fragen sind daher bestmöglich zu beantworten. Es ist zudem maßgeblich, dem Kunden Zeit zu lassen. Er sollte seine Ideen, Sorgen oder Hinweise ausformulieren dürfen, damit er sich insgesamt wohler im Gespräch fühlt. 

Aktives Interesse fördert den Gesprächsverlauf

Kunden schätzen es, wenn Unternehmer oder Mitarbeiter im Gespräch auf Probleme oder Hürden hinweisen. Es ist also von Vorteil, wenn im Gesprächsverlauf nicht nur die schönen Seiten, sondern auch Herausforderungen involviert sind. Der Kunde wird dementsprechend gut vorbereitet und ist auf alle Eventualitäten gefasst. Ehrlichkeit währt schließlich am besten und sorgt dafür, dass ein Geschäftsabschluss ohne Hindernisse möglich ist.

Wer sich gut auf Kunden einstellt, ehrlich gegenüber seinem Gesprächspartner ist und auch noch vorbereitet in Erscheinung tritt, kann sich über ein positives Gespräch freuen. Der Kunde verlässt das Zusammentreffen mit einem guten Gefühl und fühlt sich insgesamt professionell beraten.