Turnaround Management

SUCHE

–  Nach Themen +  Nach Branchenkompetenz+  Nach Länderkompetenz+  Nach Land / Stadt –  Inhalte

Turnaround Management

Definition Turnaround Management

Unter Turnaround Management versteht man alle Maßnahmen, die ein Unternehmen aus einer wirtschaftlichen Krise oder einer negativen Entwicklung führen sollen. Der Turnaround als „Kehrtwende“ hat die Umkehr der existenzgefährdenden Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Profitabilität des Unternehmens zum Ziel. Typische Schritte des Turnaround Managements sind nach einer gründlichen Analyse der Ursachen des Misserfolgs ein Wechsel in der Führungsebene, strategische Neuerungen und Kostensenkungs- und Einsparungsmaßnahmen. Langfristige Programme zur Gesundung des Unternehmens können in Form von Sanierungs- oder Restrukturierungsplänen erstellt werden. Das Erreichen betrieblicher Normalität und Zahlungsfähigkeit nach dem Einsatz von Turnaround-Entscheidungen bezeichnet man als Turnaround-Erfolg.

Kompetenzboard - Turnaround Management
Dr. Dipl.-Psych. Stephan Meyer

Dr. Dipl.-Psych. Stephan Meyer, Sparringspartner für Entscheider

denkstelle unternehmensentwicklung

8011 Paphos, Cyprus

Welches sind die Zielsetzungen des Turnaround Managements?

"Es gibt wohl kaum ein anspruchsvolleres Ziel für einen unternehmerischen Entscheider als einen erfolgreichen Turnaround. Ist ein Unternehmen erst einmal in eine Krise geraten, gilt es, dies so schnell als möglich zu erkennen und die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen. Die folgenden Hinweise sollen dabei helfen, eine Unternehmenskrise zu erkennen. Ein Unternehmen durchläuft sechs Krisenstadien bis zur Insolvenzreife. In Anlehnung an den IDW Standard „Anforderungen an die Erstellung von Sanierungskonzepten“ sind das die folgenden Stadien: 1. Stakeholderkrise 2. Strategiekrise 3. Produkt- und Absatzkrise 4. Erfolgskrise 5. Liquiditätskrise 6. Insolvenzreife Die Stakeholderkrise beginnt mit nachlässigem Führungsverhalten. Mögliche Ursachen dafür können Differenzen in der Unternehmensleitung oder zwischen verschiedenen Stakeholdern sein, aber auch eine missglückte Nachfolgeregelung im Unternehmen. Auch eine unnötig komplexe Finanzierungsstruktur, bei der die Finanzierungspartner mehr gegeneinander als miteinander agieren, kann der Auslöser einer Stakeholderkrise sein. Folgen der Stakeholderkrise sind eine unvorteilhafte Unternehmenskultur mit unklarem Leitbild und herabgesetzter Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter. Bei einem gesunden Unternehmen werden regelmäßig neue und langfristig nutzbare Erfolgspotentiale geschaffen. In einer Strategiekrise wird dieser Punkt vernachlässigt. Das Unternehmen ist, wie man so schön sagt, schlecht aufgestellt. Als Folge davon ergibt sich die Produkt- und Absatzkrise, die mit einer rückläufigen Nachfrage einhergeht. Das wiederum führt zur Erfolgskrise, die man am Gewinnrückgang, evtl. sogar an Verlusten und sinkender Bonität erkennt. Sobald die Gefahr der Zahlungsunfähigkeit besteht, beginnt die Liquiditätskrise. Wenn auch an dieser Stelle noch keine Gegensteuerung erfolgt, ist bald die Insolvenzreife erreicht. Die Herausforderung besteht darin, den kritischen Zustand eines Unternehmens so früh wie möglich zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Es ist intuitiv verständlich: Je früher das Stadium, desto schneller und einfacher kann das Unternehmen wieder auf Kurs gebracht werden. Je länger die unternehmerischen Entscheider jedoch abwarten und dem Durchlaufen der sechs Stadien tatenlos zusehen, desto teurer und aufwändiger gerät die Sanierung. Die Handlungsmöglichkeiten sind stark eingeschränkt, und die Erfolgswahrscheinlichkeit sinkt. Deshalb gilt: Beim ersten Erkennen einer Unternehmenskrise nicht zögern! Sofort Gegenmaßnahmen ergreifen und externe Hilfe zu Rate ziehen!"

Welches sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Prämissen für ein erfolgreiches Turnaround Management?

"Das englische Verb turn around bedeutet im Deutschen „umdrehen“. Es geht darum, eine schlechte, negative Entwicklung umzudrehen in eine gute, positive Entwicklung. In deutschsprachigen Raum verwendet man auch oft synonym den Begriff „Sanierung“. Ein Turnaround beginnt in der Regel damit, dass der Gesellschafter einen Sanierungsberater bestellt. Dieser hat eine klare Kernaufgabe: Transparenz herzustellen, damit Management und Gesellschafter erkennen können, was genau an den Prozessen und Strukturen des Unternehmens verändert werden muss. Der Berater beginnt seine Aufgabe damit, ein Sanierungskonzept zu erstellen. Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat in seinem Standard S6 vorgeschrieben, was und wie in dem Konzept berichtet werden soll. Diese Punkte werden im Sanierungskonzept erläutert: 1. Auftragsgegenstand und –umfang werden beschrieben. 2. Die wirtschaftliche Ausgangslage wird dargestellt. 3. Krisenstadium und Krisenursachen werden analysiert. 4. Das Leitbild des sanierten Unternehmens wird entworfen. 5. Maßnahmen zum Bewältigen der Unternehmenskrise werden aufgezeigt. 6. Ein integrierter Unternehmensplan rundet das Sanierungskonzept ab. 7. Der vielleicht wichtigste Punkt: Die Sanierungsfähigkeit wird eingeschätzt. Das Sanierungskonzept ist die Grundlage für weitere Entscheidungen, ob und wie ein Turnaround durchgeführt wird. Es ist durchaus möglich, dass der Sanierungsberater bei Punkt 7 zu der Erkenntnis kommt, dass eine Rettung des Unternehmens nicht erfolgsversprechend ist, und er deshalb von einer Sanierung abrät. Das spricht durchaus für die Integrität des Beraters, bringt er sich damit meist um ein Beratungsmandat. Doch letzten Endes entscheiden die Auftraggeber des Sanierungskonzeptes, welche Schlussfolgerungen aus dem Konzept gezogen werden und ob sie einen Turnaround für sinnvoll halten."

Welches sind Ihrer Erfahrung nach die aktuellsten Problemstellungen?

"Die größte Herausforderung im Rahmen eines Turnarounds besteht darin, dass man eine Kompetenz benötigt, die in der Regel in keinem Unternehmen ausreichend vorhanden ist. Es geht um die Veränderungskompetenz. Darunter versteht man die Fähigkeit, die Kenntnis der Methodik, aber auch die Erfahrung, eine Organisation zu verändern. Die Veränderungskompetenz ist eine Eigenschaft, die dem Verhalten eines Mitarbeiters des Unternehmens diametral entgegenläuft. Der Mitarbeiter ist ja gerade Experte darin, die Dinge so zu belassen, wie sie sind. Er ist angewiesen und geübt darin, bestimmte Standards und Routinen einzuhalten. Er kennt das Unternehmen und die Branche. Er weiß, wie es schon immer gemacht wurde. Jeden Vorschlag zur Verhaltensänderung wird er in der Regel kommentieren mit: „Aber das haben wir ja noch nie so gemacht!“ Einen Turnaround innerhalb des Unternehmens ohne externe Hilfe durchzuführen, dürfte in den seltensten Fällen gelingen. Es erleichtert die Sache sehr, Experten zur Hand zu haben, die erfahren sind im Umgang mit mangelndem Veränderungswillen bei Mitarbeitern. Dass ein Turnaround in den seltensten Fällen zu Begeisterungsausbrüchen bei der Belegschaft führt, ist ganz normal für einen externen Berater mit Turnarounderfahrung. Der externe Berater weiß, wie er eine Veränderung angemessen orchestriert. Er ist erfahren im Umgang mit Widerständen. Er setzt die Prioritäten angemessen und sorgt im Rahmen seiner Möglichkeiten dafür, dass vereinbarte Ziele sowohl zeitlich als auch finanziell eingehalten werden. Ein ausreichendes Maß an vorhandener Veränderungskompetenz ist Prämisse für ein Bewältigen der mit einem Turnaround verbundenen Problemstellungen. Die Problemstellungen lassen sich unterscheiden in Maßnahmen zur Existenzsicherung und Maßnahmen zur Wettbewerbsfähigkeit. Zur Existenzsicherung gehört zunächst einmal die Liquiditätssicherung, aber auch Kostensenkung und Umsatzstabilisierung. Zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit gehören strategische Maßnahmen, wie die Revitalisierung des Geschäftsmodells, die strategische Neuausrichtung mit Zukunftstauglichkeit, sowie die Steigerung der Innovationsfähigkeit des Unternehmens."

Dr. Stephan Meyer

CY, Paphos

Sparringspartner für Entscheider

denkstelle unternehmensentwicklung

Publikationen: 15

Veranstaltungen: 9

Aufrufe seit 08/2003: 127036
Aufrufe letzte 30 Tage: 98

Premium

Prof. Dr. Götz-Andreas Kemmner

DE, Herzogenrath (Aachen)

Geschäftsführender Gesellschafter

Abels & Kemmner Gesellschaft für Unternehmensberatung mbH

Publikationen: 87

Veranstaltungen: 24

Aufrufe seit 01/2005: 57718
Aufrufe letzte 30 Tage: 76

Premium

Prof. Dr. Peter Fissenewert

DE, Berlin

Partner

Buse Heberer Fromm Rechtsanwälte • Steuerberater PartG

Publikationen: 40

Veranstaltungen: 6

Aufrufe seit 11/2004: 5230
Aufrufe letzte 30 Tage: 36

Premium

Dr. Anselm Görres

DE, München

Geschäftsführender Gesellschafter

ZMM Zeitmanager München GmbH

Publikationen: 14

Veranstaltungen: 4

Aufrufe seit 07/2005: 67742
Aufrufe letzte 30 Tage: 106

Premium

Peter Groll

DE, Frankfurt am Main

Arbeitsrechtskanzlei Groll & Partner

Publikationen: 33

Aufrufe seit 11/2004: 45707
Aufrufe letzte 30 Tage: 55

Premium

Dirk Helge Laskawy

DE, Leipzig

Partner, FAArbR u. Mediator

Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Publikationen: 70

Veranstaltungen: 46

Aufrufe seit 08/2006: 12290
Aufrufe letzte 30 Tage: 4

Dr. Harald Balzer

DE, Stuttgart

Vorstandsvorsitzender CONCEPT AG

CONCEPT AG RESULT.CONSULTING

Publikationen: 5

Veranstaltungen: 1

Aufrufe seit 05/2006: 7615
Aufrufe letzte 30 Tage: 20

Alexander Groth

DE, Dreieich

Speaker & Autor für Führung

Alexander Groth Leadership

Publikationen: 10

Veranstaltungen: 2

Aufrufe seit 11/2004: 30345
Aufrufe letzte 30 Tage: 43

Claus-Dieter Piontke

DE, Schwentinental

Inhaber

Piontke Managemententwickler

Publikationen: 14

Aufrufe seit 03/2012: 630
Aufrufe letzte 30 Tage: 15

Aufrufe seit 12/2015: 521
Aufrufe letzte 30 Tage: 3

Arbeitsrechtskanzlei Groll & Partner

Deutschland, Frankfurt am Main

"Im Arbeitsrecht gibt es keine unlösbaren Probleme."   Wir lösen Ihre...

Experten: 4

Publikationen: 57

Veranstaltungen: 1

Aufrufe seit 06/2006: 338241
Aufrufe letzte 30 Tage: 477

Premium

CPS Schließmann | Wirtschaftsanwälte

Deutschland, Frankfurt (Main)

Willkommen: Internationales Wirtschaftsrecht & Organisationsentwicklung sind ebenso unsere...

Experten: 1

Aufrufe seit 11/2003: 191870
Aufrufe letzte 30 Tage: 69

Premium

ifb Institut zur Fortbildung von Betriebsräten GmbH & Co. KG

Deutschland, Seehausen am Staffelsee

Die ifb GmbH & Co. KG ist der Fortbildungspartner für Betriebsräte und seit über 30...

Veranstaltungen: 485

Aufrufe seit 11/2007: 251507
Aufrufe letzte 30 Tage: 504

Premium

BRAINFORCE AG

Schweiz, Zürich

Die BRAINFORCE AG wurde 1979 in der Schweiz (Hauptsitz Zürich) gegründet und ist Pionier und...

Experten: 1

Aufrufe seit 06/2009: 4042
Aufrufe letzte 30 Tage: 7

F&M Consulting Technologie - und Organisationsberatung für den Mittelstand

Deutschland, Duisburg

  Technologie- und Organisationsberatung Beratung für den Mittelstand Mitglied in...

Experten: 4

Publikationen: 101

Veranstaltungen: 3

Aufrufe seit 08/2008: 10808
Aufrufe letzte 30 Tage: 7

Experten: 1

Aufrufe seit 07/2006: 2493
Aufrufe letzte 30 Tage: 3

Experten: 3

Aufrufe seit 04/2006: 3641
Aufrufe letzte 30 Tage: 12

Experten: 1

Aufrufe seit 06/2014: 859
Aufrufe letzte 30 Tage: 7

Aufrufe seit 07/2006: 1147
Aufrufe letzte 30 Tage: 1

Veranstaltungen: 2

Aufrufe seit 09/2006: 195
Aufrufe letzte 30 Tage: 1

Unternehmenskauf und Restrukturierung

Unternehmenskauf und Restrukturierung

Handbuch zum Wirtschaftsrecht

Autor: Prof. Dr. iur. Gerhard Picot

Das in drei Auflagen erfolgreiche Buch behandelt alle bei Kauf und Restrukturierung von Unternehmen...

Buch: 2013

Aufrufe letzte 30 Tage: 8

€ 149,--

Premium
Change-Trainings erfolgreich leiten

Change-Trainings erfolgreich leiten

Der Seminarfahrplan

Autor: Anna Dollinger

Wer Trainings zum Thema Veränderungsmanagement vorbereitet, erhält mit diesem Buch eine...

Buch: 2014

Aufrufe letzte 30 Tage: 57

€ 49,90

Premium
Beratung im Dritten Modus

Beratung im Dritten Modus

Die Kunst, Komplexität zu nützen

Viele Unternehmen und Organisationen bewegen sich heute in einem Umfeld, das zu komplex ist, um ihm...

Buch: 2014

Aufrufe letzte 30 Tage: 55

€ 39,--

Premium
Das neue Personalmarketing - Employee Relationship Management als moderner Erfolgstreiber

Das neue Personalmarketing - Employee Relationship Management als moderner Erfolgstreiber

Band 4: Personalfreisetzung

Autoren: Reiner Bröckermann, Prof. Werner Pepels

Employee Relationship Management (ERM) ist ein neuer Bestandteil des etablierten Personalmarketing, das...

Buch: 2013

Aufrufe letzte 30 Tage: 12

€ 42,--

Premium
Steuerberatungssozietät: Gründung, Eintritt und Austritt

Steuerberatungssozietät: Gründung, Eintritt und Austritt

Autor: Stefan Arndt

Es handelt sich um die Zusammenstellung einer Aufsatzreihe. Die Aufsätze behandeln...

Aufsatz: 2010

Aufrufe letzte 30 Tage: 5

Münchener Anwaltshandbuch Sanierung und Insolvenz

Münchener Anwaltshandbuch Sanierung und Insolvenz

Autor: Dipl.-Oec. Knut M. Gras, WP STB

Erfolgreiches Krisenmanagement – nicht nur in der Insolvenz Das neue Münchener Anwaltshandbuch...

Buch: 2005

Aufrufe letzte 30 Tage: 5

€ 128,--

International Turnaround Management Standard

International Turnaround Management Standard

A guided System for Corporate Restructurings and Transformation Processes

Autor: Dr. Christoph Lymbersky, BBus, MAcc, MBA

Buch: 2013

Aufrufe letzte 30 Tage: 1

€ 74,89

Zur Weiterhaftung des Betriebsveräußerers für Versorgungsverbindlichkeiten

Zur Weiterhaftung des Betriebsveräußerers für Versorgungsverbindlichkeiten

Autor: Dirk Helge Laskawy

Die Verfasser kommentieren die Entscheidung des BAG vom 23.03.2004 - 3 AZR 151/03 -, die sich mit der Frage...

Beitrag: 2004

Aufrufe letzte 30 Tage: 2

Konzerninterne Umstrukturierungen

Konzerninterne Umstrukturierungen

Beteiligungspolitische Grundlagen - Konsolidierungspraxis (HGB/IFRS) - Firmenwertbilanzierung

Autor: Peter Küting

Buch: 2012

Aufrufe letzte 30 Tage: 1

€ 99,95

Innovative Restrukturierung von Unternehmen

Innovative Restrukturierung von Unternehmen

Fallstudien und Analysen

Autoren: Robin Bade, Debora Jeske, Thomas Kieselbach, ...

Buch: 2009

Aufrufe letzte 30 Tage: 1

€ 29,80

Master in Business, Law & Economics

Master in Business, Law & Economics, Studiengang

Referent: Dr. Hilmar Klenke, M.Jur. (Oxford)

Course "Mergers & Acquisitions", Module "Mergers & Acquisitions and...

Aufrufe letzte 30 Tage: 3

Aufrufe letzte 30 Tage: 10

Einsatz von Interim Managern bei der Ingram Micro Holding

Einsatz von Interim Managern bei der Ingram Micro Holding, Kongress / Tagung

Referent: Dipl.-Kfm. Ingo H. Möller

Situation: Übernahme der CFO Position in einem deutschen Konzern, der von einer börsennotierten US...

Aufrufe letzte 30 Tage: 7

Change Management

Change Management, Seminar

Referent: Maria Rosiczky

„Was bleiben will, muss sich ändern“ – Veränderungen, Wandel und...

Aufrufe letzte 30 Tage: 6

€ 590,--

Change-Management als Führungsaufgabe - Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten

Change-Management als Führungsaufgabe - Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten, Seminar

Referent: Gundula Schramm

Wie können Loyalität und Commitment der Mitarbeiter im Unternehmen aufrecht erhalten werden,...

Aufrufe letzte 30 Tage: 2

€ 1.190,--

Change Prozesse erfolgreich gestalten - Führungskräfte beraten Führungskräfte

Change Prozesse erfolgreich gestalten - Führungskräfte beraten Führungskräfte, Workshop

Referent: Dr. rer. pol. Heinrich Dürscheid, Dipl.Psych, Dipl. Vw. sozialw. Richtung

Maximal 6 Executives - Projektverantwortliche reflektieren aktuelle Herausforderungen in internationalen -...

Aufrufe letzte 30 Tage: 2

€ 2,40

Professional Planner

Professional Planner, Veranstaltungsreihe

Referent: Dipl.-Kfm. Jens Strohmeier

Präsentation des Professional Planner Integriertes branchenübergreifendes System für...

Aufrufe letzte 30 Tage: 2

Change als Chance: Veränderungskompetenz in Zeiten des digitalen Wandels

Change als Chance: Veränderungskompetenz in Zeiten des digitalen Wandels, Seminar

Nächster Termin: 07.10.2024, Webinar Alle Termine

Referenten: Claudia Behrens-Schneider, Beate Oehl

Dieses Live-Online-Seminar richtet sich an alle Assistenz- und Sekretariatskräfte, die professionell...

Aufrufe letzte 30 Tage: 6

2024 7Oktober

Webinar

€ 595,--

Deutscher Controlling Congress Mai 2006

Deutscher Controlling Congress Mai 2006, Kongress / Tagung

In dem zweiten Hauptvortrag des Tages referierte Dr. Ralph Neukirchen, Director SSP bei der SAP AG in...

Aufrufe letzte 30 Tage: 15

Aufrufe letzte 30 Tage: 1